Morgens ging die Stadttour weiter. Zuerst ging's zum „Palacio Rio Negro“ und danach zum „Museu do Homen do Norte“. Noch nicht mal der kostenlose Eintritt lohnt sich. Nur die Häuser sind schön.
Mittags kommen dann auch Forsti und Babanski an – der Hotelportier sagte zu mir beim verlassen des Hotels: „Du kannst jetzt losgehen. Deine beiden deutschen Freunde sind vor einer halben Stunde am Flughafen angekommen und haben den Onibus genommen, d.h. sie sind in 20min hier…“ Ist das nicht komisch? Und er hatte auch noch Recht…
Als sich dann die Vorhersage des Portiers sich bewahrheitet und die beiden gut ankommen, zeig ich beiden erstmal unser Hotel. Wir gehen noch kurz am Hafen vorbei, damit sich die beiden noch ein Bild von dem ganzen Chaos machen können.
Am morgigen Tag gibt es zwei Boote. Eins ist die „Miranda“, das uns auf dem illegalen Markt vor dem Hidroviario für R$60 pro Mann angeboten wird, und das andere ist die „Lirei do Mar“, das wir schlussendlich auch nehmen und uns insgesamt R$200 kostet.
Am Nachmittag besichtigen wir das „Theatro Amazonas“, was wirklich mal richtig schön ist, sowohl von außen als auch von innen.
Abends noch ein paar Chopps im Hidroviario eingenommen und ab ins Bett. Das war mal wieder genug für heute.
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