8/02/2008

Wochenende ueberlebt

Letztes Wochenende waren wir am Mt Ruapehu im zentralen Massiv der Nordinsel wandern bzw. Bergsteigen. Es war das erste von insegamt 3 Wochenende, die wir am Berg fuer einen Bergsteigerkurs machen. Das Ziel war die New Zealand Alpine Club Hut



und es ging in Auckland am Freitagabend los. Wir waren insgesamt rund 30Leute und sind mit Vans die 5h runter gefahren. Der Kurs ist vom New Zealand Alpine Club und das Guide-Schueler Verhaeltnis lag bei ca. 2 Schueler pro Guide. Sehr gut also. Wir waren alle gut ausgestattet: Klettergurt, Seile, Karabiner, Helme, Steigeisen, Ice Aexte und viele viele kleiner Spielereien mehr.

Wir nehmen das Ende mal vorne weg: Am Ende hat das Wochenende am Mt Ruapehu sogar bei Spiegel Online Schlagzeilen gemacht. Wir gehoerten indes nicht zu den in Sicherheit gebrachten Skrifahrern. Aber dazu dann spaeter mehr.



Am Freitagabend haben in Whakapapa im Hostel in der Kletterhalle geschlafen (wie sich das gehoert, fuer ein Kletterwochenende...). Wir hatten auch leider nur ca 5h Schlaf, denn am Samstag musste es recht frueh wieder los gehen. Das schafften wir dann auch. Kurzes Fruhestueck und dann in die Klamotten und in die Vans an den Berg. Hinter Whakapapa haben wir dann die Vans stehen gelassen und haben angefangen die ersten Uebungen zu machen.


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Es ging los mit Stufen treten, Ice Axt benuzen, Steigeisen anlegen, Selbstrettung nach einem Sturz mit Ice Axt (was wir noch ausgiebig an diesem Tag in der Praxis ueben mussten...) und normales laufen am Berg. Da das Wetter sich langsam verschlechterte, gingen wir dann auch recht zuegig los.



Der Wetterbericht hatte, um ehrlich zu sein, fuer das WE den schlimmsten Sturm seit 15jahren fuer die Nordinsel angekuendigt... fuer 14Uhr. Unser ganzer schlauer Plan bestand darin, bereits um spaetestens 13Uhr in der Huette am mittleren Berg zu sein. Das hiess ca. 2h aufsteigen am Berg im Schnee und auf Eis. Eine voellig neue Erfahrung. Aber dafuer machen wir das hier ja. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und Kathrin war in einer anderen Gruppe. Ihre Gruppe liess sich noch etwas mehr Zeit am Fusse des Berges, was am Ende dazu fuehrte, dass sie es nur noch bis zu einer Huette 30min vom Carpark entfernt schafften, bevor der Sturm 2h zu frueh ueber den Berg zog. Da unsere Gruppe irgendwie nicht den Wettermann unter sich hatte, sind wir weiter aufgestiegen und hatten einfach gehofft, das Wetter bessere sich schon irgendwie und ausserdem ist die Huette ja auch nur ca. 1h entfernt von der letzten Huette, bei der wir relativ schnell ankamen. Wahrscheinlich hatte ich mich nicht richtig angezogen, auf alle Faelle spuerte ich den Wind wirklich unglaublich stark. Mir wurde von Minute zu Minute kaelter. Nach einer Weile spuerte ich meine Finger ueberhaupt nicht mehr. Das einzige, was ich im Sinne hatte, war diese Huette endlich zu erreichen und einen warem Tee zu trinken. Ich hatte mittlerweile auch einen leichten Durst. Wir kamen der Huette auch immer naeher, aber leider nur im Schneckentempo. Alle in unserer Gruppe schienen gut drauf - abgesehen von mir. Die Kaelte stohl mir schlicht die ganze Kraft aus dem Koerper. Das haette ich mir so ueberhaupt nicht vorstellen koennen. Nach gut 2h vom Carpark entfernt, hatten wir endlich den letzten Kamm erreicht. Nur noch diesen letzten steilen Kamm hinauf und wir waeren in der rettenden Huette. Das Problem war an dieser Stelle nur, dass ich mittlerweile so ausgekuehlt war, dass ich es nicht mehr geschafft hatte, meine Steigeisen, alleine wieder anzuziehen. Diese waren mir am letzten steilen Anstieg aus den Schuehen gerutscht. Ohne Steigeiesen hat man an diesem Berg bei diesen Eisflaechen nicht die geringste Chance. Ein Guide und einer aus der Gruppe halfen mir dann sie wieder ordentlich anzulegen. Als wir dann auf diesem Gott verdammten Kamm standen, sahen die anderen die Huette schon. Ich nicht. Egal, einfach weiter, dachte ich. An diesem Punkt gab es Windgeschwindiglkeiten zwischen 160 und 180kmh mit Boeen bis zu 200kmh. Wir lagen mittlerweile auf allen vieren. Die Steigeisen in das Eis geborht und den Oberkoerper mit der Eisaxt ins pure Eis geschlagen, um uns noch einen dritten Anker zu schaffen, der uns dem WInd entgegenstemmen sollte. Die Guides waren zu diesem Zeitpunkt voellig ratlos. Wir waren vielleicht noch 300m von der rettenden Huette entfernnt und mindestens 2h ueber der letzten Huette unter uns. Aber die 300m fuerhten ueber einen Kamm ueber den der Wind nur so regierte. Es war einfach kein vorwaerts kommen. An diesem Vulkanberg sind vorallem kleinere und groessere Felsbrocken das eigentlichen Problem. Greift der Wind zu und nimmt jemanden mit, ist die Wahrscheinlichkeit gegen einen Felsbrocken, der aus dem Eis ragt, geschleudert zu werden, unglaublich hoch. Nach einen kurzem Telefonat mit dem Kursleiter in der untersten Huette, entschlossenw ri uns wieder abzusteigen. Es war einfach nieder schmetternd, obwohl ich unglaublich gleucklich im ersten Moment war, diesem Sturm zu entgehen. Wir wussten nun, dass wir die einzige von 4 Gruppen waren, dienoch draussen war. 2 Gruppen waren frueher los gegangen und hatten es bereits vor laengerer Zeit geschafft in die Huette und eine andere, in der sich Kathrin befand, wurden in der Naehe eine anderen Huette vom Sturm ueberrascht und konnten sich in diese retten.

2,5h Bergauf mit Wind von vorne mit Spitzen bis zu 200km ist eine ganz andere Geschichte, als 2h bergab mit Wind von hinten. Das sollten wir ganz schnell merken. Nach ca. 5min auf dem Rueckweg, kam solch eine Boee, die mich einfach mitriss. Obwohl zu diesem Zeitpunkt mit Steigeisen fest im Eis und mit Iceaxt als dritten Anker, gab es einfach keine Chance. Es riss noch einen Guide aus unserer Gruppe mit sich. Auf einer Eispiste rutschte ich den Hang hinunter, flog ueber Steine, flog ueber meine eigenen Steigeisen, die sich ab und an im Eis fest krallten und solch eine ploetzliche Bremswirkung entwickelten, das ich einfach nur einen Salto machte. Als ich ueber eineige der angesprochen Felsen flog und rutschte, versuchte ich staendig, eine Art Selbstrettung mit der IceAxt, die wir am Hang noch geuebt hatten. Leider ohen wirklichen Erfolg. Ich kam dem Abhang bzw. Kliff immer naeher und konnte mich einfach nicht stoppen. Also passiert das unausweichliche. Ich sturzte nach einer recht langen Rutschpartie einen Abhang runter und landete nach einigen Metern freiem Fall im Tiefschnee...

Da lag ich nun, gestuerzt. voellig entkraeftet und ausserdem vor Kaelte fast steif. Ich realisierte recht schnell, dass nichts gebrochen war und ich somit eigentlich weiter gehen konnte. Aber meine Steigeisen hatten sich beim Sturz geloest und hingen nur noch an einem duennen Band an meinen Schuhen. Sorgen machte ich mir in diesem Moment nicht. Meiner Ansicht nach, war nur ich gestuertzt und keiner weiter aus der Gruppe. Somit sollte es nmur wenige Momente dauern, bis die anderen absteigen, um mich zu retten.

Nach 5min realisierte ich langsam, dass ich es vielleicht alleine versuchen sollte. Der Wind zog Boeen artig durch diese kleine Tal, in das ich gefallen war, ohne besondere Ruecksich auf mich zu nehmen. Meiner Hose war ruiniert, das merkte ich schnelle. Die Steigeisen mit ihren eigentlich am Berg rettenden spitzen Zacken, hatten meine ganze Hose aufgerissen. Zum Glueck hatte ich noch emine Wanderehose darunter. Im Schnee zu sitzen, vor Unfaehigkeit sich selbst zu helfen, ist eine unglaubliche Situation. Man ist auf andere angewiesen... die nicht auftauchen... aus welchen Gruenden auch immer.

(Das wurde mir dann im nachhinein erzaehlt...)
Auf der Kante, war die Gruppe aufgetilt, ich war das Kliff hinunter gestuertzt nach einer langen Rutschparie uber Fels und Eis und Amanda, eine andere Guide(in) ist in eine andere Richtung, aber zum Glueck nicht ein Kliff hinunter geblasen wurden. D.h. es waren noch ein Guide und 3 Gruppenmitgleider oben. Magnus, der schwedische Guide, rief erstmal Chris an, den (Ober)Guide, der den ganzen Kurs leitet. Er ist der Guide von Kathrins Gruppe und befand sich zu diesem Zeitpunk am unteren Berg in einer Huette. Ein Telefonat bei 180kmh Wind ist auch nicht gerade einfach, sodass Magnus sich auf das wichtigste konzentrieren: "Ich habe 2 aus meiner Gruppe verloren und der Wind wird immer staerker. Wir sind im Abstieg und brauchen eventuell Hilfe. Ich melde mich, wenn es wirklich soweit ist." Chris informierte sofort die Polizei und Bergrettung. Sie sollten sich zumindest fuer den Ernstfall bereit machen. Zu diesem Zeitpunkt waren von ueber 10.000 Menschen am Berg nur noch ca. 300 am Berg. Der Rest wurde evakuiert. Chris bot an mit einem anderen Guide (dem Mann von Amanda, um die ganze Geschichte noch reizvoller zu machen) aufzusteigen. Magnus lehnte erst einmal ab. Er wollte sehen, wie die Situation mit Amanada und mir ist.

In dem Tal beschraenkte ich mich darauf einen etwas Wind geschuetzteren Platz zu finden. Mir tat alles weh von dem Sturz, nichts schien gebrochen, aber das Gehen war alleine schon wegen der bitterenm Kaelte unglaublich schwer. Ich schwankte wie ein Betrunkener in diesem kleinen Tal umher, was vielleicht eine Ausdehung von 20m hatte. Die Sichtverhaeltnisse waren so schlecht, dass ich keine 5Meter weit sehen konnte. Aus Angst weiter Kliffs hinunter zu falleno der gar Scheneefelder abbrechen zu lassen, beschloss ich im Schnee sitzen zu bleiben und auf Rettung zu warten. Die kam und kam nicht. Nach weiteren unzaehligen Minuten entschied ich mich, meinen Sitzplatz etwas zu verbessern und rutschte etwa 5 Meter weiter richtung Wand. Dabei entdeckte ich das, was mir ab diesem Zeitpunkt endgueltig die Motivation raubte... Ein riesiger Blutfleck von der Groesse meines Gesaesses direkt unter meiner Sitzflaeche. Das hier ich muss irgendwo bluten. Niemand kommt, die Zeit rast, der Wind wird angriffslustiger und kaelter und ich blute irgendwo. Die Situation wird wirklich auswegloser und auswegloser. Nach wenigen Momenten, suchte ich an meinem neuen Platz nach der Wunde, konnte bis auf einen neuen riesigen Blutfleck unter mir nichts finden. Um ehrlich zu sein, erinnerte ich in diesem Moment an unzaehlige Bergsteiger-Buecher und Filme und dachte: " Ok, das ist es. Die anderen sind vielleicht auch gesturtzt oder es ist ihnen unmoeglich in dieses Tal vorzudringen - ohne das Kliff hinunter zu "springen". Meine Finger waren so kalt. Ich spuerte ab dem Handgelenk einfach nichts mehr. Das Blut draengte mich dann dazu einfach zu schreien und zu hoffen. Die anderen hoerten meine Schreie oben auf der Kante und waren wahrscheinlich erleichtert, dass ich nocht Kraft zum schreiben hab. Nachdem sie Amanda gerettet hatten, kam die Gruppe dann geschlossen nach untern, um mir zu helfen. Allein ihr Abstige durch die Kante, dauerte do unglaublich lange Minuten, dass mir der Mut voellig zu entgleiten schien. Aber sie erreichten mich dann doch und wir versuchten uns wieder vollstaendig zu mchen und weiter zu gehen.

Das Blut nahm auch die anderen Gruppenmitglieder mit. Nach ca.15min im Schnee sitzen, versuchte ich, nachdem mir die anderen die Steigeisen wieder nagelegt hatten, auf zu stehen. Kraempfe, die ich selbst nach der durchchechtesten Nacht noch nie hatte, durchzogen meine Beine. Die Kaelte hatte ihre Arbeit getan, ich konnte vor Schmerzen kaum laufen. Aber wir mussten einfach weiter. Immerhin lagen ja noch ca. 1,5h Abstieg vor uns. Wie ein betrunkener Matrose nach dem ersten Landgang nach 6 Monaten bin ich den Berg weiter abgestiegen. Der Wind liess um so tiefer wir kamen, gluecklicherweise leicht ab. An der letzten kritischen Stelle, einer horizontalen Traverse ueber ca. 100m, die wir auch wieder auf allen Vieren machen musste, sollte die rettende Huette auf uns warten. Die Tararua Hut.



Voellig entkraeftet, passierte es an dieser Stelle so kurz vor der naechsten Huette ein weiteres Mal. Der Wind packte mich und ich schoss das Eisfeld hinunter. Dieses Mal konnte ich aus irgendwelchen Gruenden aber die Selbstrettung mit der Ice Axt machen und ich rettete mich. Ich hing also in meiner Ice Axt an diesem Eisfeld. Und naturlich waren auch wieder meine Steigeisen etwas aus dem Schuh gekommen, aber das lies sich zum Glueck mit etwas Ziehen und Drucken wieder hinbekommen. Die anderen halfen mir dann und wir erreichten die Huette nach weiteren 30min fuer 50m... Es ist einfach unvorstellbar, wie langsam man geht bei diesen Bedingungen.

In der Huette halfen mir dann alle, um meine voellig ruinierten und nassen Klamotten vom Koerper zu bekommen. Dann wurde auch sichtbar was an mir blutete. Ich hatte mir entweder mit den Steigeisen oder Ice Axt in den Oberschenkel geschlagen beim Sturz. Es sah um ehrlich zu sein, nicht sehr motivierend aus. Ein relativ tiefer Schnitt und wir waren weit entfernt von einem Arzt. Also behandelten wir die Wunde selber und sie heilt hoffentlich auch wieder zu. Eigentlich muesste sie wohl genaeht werden, aber da man nur innerhalb der ersten paar Stunden naehen kann, muss die Wunde es wohl ohne Stiche schaffen.

Den restlichen Abend habe ich dann mit warmen Tee und viel Essen herumbekommen. Und natuerlich unzaehligen Analysen, was wir alles wo falsch und richtig gemacht haben. Haetten wir die 300m noch bis zur Huette wagen sollen oder nicht, haetten wir vielleicht frueher umdrehen sollen... etc. Im Nachhinein ist es ohnehin belanglos. Das ist wahrscheinlich auch die grossten Gefahr beim Bergsteigen: Man will einfach diesen einen bestimmten Punkt erreichen, sei es eine Huette, sei es ein Eisfall zum Klettern oder sei es gar die Bergspitze. Die Entscheidung aufzugeben, obwohl man dem Ziel immer naeher kommt, ist so unglaublich schwer. Wir haben wahrscheinlich die groesste Erfahrung am Berg gemacht, die man bei diesen Konditionen machen kann. Daraus lernen sicherlich alle einiges.

Der Sonntag bestand eigentlich "nur" noch daraus wieder abzusteigen. Aus Angst - wie ich meine - hatte die Bergrettung den Berg fuer den Sonntag komplett gesperrt und keinen mehr hoch gelassen. Ausserdem hatte sie sogar den einzelnen Huetten mitgeteilt, die Huetten so schnell, wie moeglich in Richtung Fuss des Berges zu verlassen, da mit mehr Stuermen zu rechnen sei. Unsere Abstieg ging dann bei doch relativ steifer Brise immer noch, in kurzen kanppen 30 -45min und wir waren dann endlich an den Vans. Kathrin war ganz ausser sich, mich wieder zu sehn und ich sie. Der Artzt im Notfallzentrum, war sich nicht sicher, ob die Wunde genaeht werden muesse. Ich hab es bislang erstmal dabei belassen.

Es ist jetzt genau eine Woche her und ich habe immernoch Probleme meine Finger zu spueren. Aber es geht besser und besser. Ich habe blaue Flecke ueber und ubeber am Koerper und viele Pflaster :-) Aber zumindest habe ich mir nichts gebrochen und niemand anders hat sich schwer verletzt. In 2 Wochen geht es dann das 2.Wochenende an den Berg. Dieses Mal werden wir auch wieder gegen 19Uhr in Auckland starten und gegen Mitternacht ankommen. Diesmal werden wir aber direkt in der Nacht noch die 2h bis zur Huette klettern - in der Nacht. Das soll eine phantastische Erfahrung sein, wie uns unserer Kursleiter versichert hat... Ich bin da noch etwas kritisch. Aber das ist wahrscheinlich auch der Unterschied, warum der erste Mensch auf dem Everst ein Neuseelaender war und kein Deutscher.

3 Kommentare:

mella hat gesagt…

hey steve!!!
schoen von dir zu hoeren (un auch gut, da ich dich die letzte zeit immer schonma anschreiben wollt-aber weesst ja selber wie dat is.... ;O))
bin am ueberlegen im oktober nach NZ zu fliegen-wie schaun deine/eure plaene aus?? zei un lust mich als anhaengsel dabei zu haben ;O))
ansonsten soweit so gut (opa is gestern gastorben un ich hock halt hier un arbeite...- recht strange feeling ;O( aber kann halt NIX machen grad!
werd ma deinen link bei mir einfuegen un dann kann ich deinen "trip" ma lesen.
gruesse- muss frueh raus!!!!
un knuddler
mel(la)

Anonym hat gesagt…

kia ora herr behrendt,

von la stewwan erhielt ich deine blogadresse und werde mich die tage mal durch die bereits verfassten testamente kämpfen.

kaum zu glauben, das meine zeit in mittelerde schon wieder 1 1/2 jahre vorüber ist...sie wird wohl wieder aufleben :-)

egal, mach dir noch ne schöne zeit, vielleicht bis die tage mal wieder im skype.

liebe grüsse
martin

mella hat gesagt…

so,
nun auch endlich ma zum lesen deines 'kletter-fall-blutendes-eis-trip" gekommen. mann,mann,mann- dich kann man echt nich allein unter leute lassen!!! ;O)
dann ma daumendruecker fuer schnelle heilung der wunde un wiederkehrendes gefuehl in den fingern!!
un jammer rum, wegen ner sehnenscheidentzuendung un ellenbogen knick-streck-problemen... ;O))
NZ is a bissl gefaehrlich: i think i should go to tasmania for the first ;O) (but it's up to u with NZ for oct.- let me know-for planing!!!)
knuddler