3/31/2008

Interview mit CPURecruitment und Beyond Recruitment – Koreaner die zweite

Schnell in Schale geschmissen und um 13 Uhr ab zu CPURecruitment. Drot hat sich Craig kurz angehört, was ich so bisher alles gemacht hab und mir ein paar Firmen genannt, bei denen er meinen Lebenslauf hinschicken will. Danach ging’s fast direkt in die Innenstadt – gegenüber von Kathrins Arbeit – ins SAP Centre. Aber nein, nur zu Beyond Recruitment, die sich dort eingemietet haben. Dort wirkte die ganze Recruitment Sache schon etwas professioneller und die gute Dame hatte auch gleich eine Unmenge an möglichen Frimen vorgeschlagen. Ich hab natürlich zu allem „Ja“ gesagt. Will ja schließlich so schnell wie möglich einen Job finden. Sie will sich melden. Na gut. Dann bis bald hoffentlich… Abends sind wir dann gleich wieder in das koreanische Restaurant gegangen. Beim nächsten Mal, mache ich auch mal ein Foto und stelle es mit online.

Bewerbungen schreiben

An diesem Montag habe ich die ganze Bewerbungsmaschinerei noch einmal etwas in Gang gesetzt. Ich denke ich habe so etwa 10 Bewerbungen bei den jeweiligen Job Agenturen hinterlassen. Die größte hier im Lande – Beyond Recruitment – hat sich auch gleich telefonisch gemeldet und für morgen einen Interview bei ihnen selbst ausgemacht. Genauso CPURecruitment. Also weiß ich ja schon mal, was ich morgen zu tun hab.

3/30/2008

Ach ja: „Wir brauchen ein Auto“ – „Aber ein kleines, was sich leicht einparken lässt und nicht so viel verbraucht!

Nun sollte der große Tag des Autokaufes anstehen (ein Sonntag) und das nach dem gestrigen Exzess. Guten Mutes wecke ich Egard erstmal um kurz vor 10 und um 11 sind die beiden auch schon bei uns, um uns abzuholen. Immer sonntags gibt es am Ellerslie Racecourse einen Gebrauchtwagenmarkt. Wir wollten eigentlich ein kleines wendiges Auto, weil Kathrin schon geschworen hat, die ganze Zeit zu fahren. Na ja. Aus dem ist dann nichts geworden, da wir einen Mitsubishi V3000 gesehen haben, der einen 91 jährigem Mann gehörte, der die Woche verstorben war. Sein Sohn hat das Auto jetzt verkauft und wie sich das für einen Rentner gehört, ist das Auto super gepflegt von innen und außen. Nach dem obligatorischen Blick unter die Motorhaube, bei der ich immer einfach 3 Minuten versuche, recht wissend mir den Motor und die sonstigen Teile (deren Name ich noch nicht einmal kenne) anzusehen. Natürlich hab ich nichts gesehen, was sicher auch jeden Autoverkäufer auffällt. Aber egal. Das gehört dazu! Für schlappe 2000NZ$ (=1000Euro) gehört das Schmuckstück uns. Bitte fragt nicht wie viel PS das Ding hat, ich hab vergessen zu fragen und einen Fahrzeugbrief gibt es hier nicht. Also geschenkt! Die Umschreibung ist recht einfach. Man geht zur Post (natürlich auch Sonntags geöffnet), schreibt den Namen und Adresse des Käufers auf das Dokument des Fahrzeuges und gibt es im Postamt gegen 9,20$ ab. Nach 7 Tagen kommen dann die neuen Dokumente nach Hause. Natürlich musste das Baby erstmal eingefahren werden und so sind wir nach Beethell’s Beach im Westen von Auckland gefahren, sind dort in einem Fluss geschwommen und anschließend haben wir noch den Strand an sich besucht. Dort ist uns auch ein Surfer mit durchgebrochenem Surfboard begegnet. Also Manni und Forsti, seid gewarnt: Dort nicht surfen! Noch gefährlicher als Rio Tavares bzw. Joaquina!!!

3/29/2008

Churrasco im Park und abends brasilianisch - internationale Feier

Eigentlich war an diesem WE Great Barrier Island geplant, aber da Egard – mein Arbeitskollege bei WEG in Brasilien – von Tauranga – Neuseeland (wo er seit ca 2 Jahren
wohnt) nach Auckland kam, haben wir ein großes BBQ (Churrasco) im One Tree Hill Park veranstaltet. Da das brasil. Werden sollte, war der Werdegang schon klar: Treffpunkt 12 Uhr bei uns vor dem Haus (Die Brasilianer kommen gegen halb 1), erstmal zum Supermarkt einkaufen (2h für Fleich, Bier und Wein), danach Treffpunkt um 15 Uhr im Park an den öffentlichen (und kostenlosen) Grillstationen (die anderen Brasilianer und die restlichen asiatischen Freunde kommen gegen 16Uhr) und los geht. Um 19 Uhr ist der ganze Spuk beendet und wir um einiges betrunkener. Kurz bei Christiano geduscht und mit dem Taxi in die Stadt zur Wohnung von Gustavo und Eduarda. Die beiden hatten die anderen Asiaten gleich mitgenommen und so ging die Party dort richtig los. Um ca. 11 sind wir dann noch in die Live-Kneipe Viaduct Harbour gegangen, wo eine Liveband spielte. Um 3 ging’s dann ordentlich angeheitert mit dem Taxi wieder in Kathrins Wohnung zurück.

3/28/2008

Erstes Vorstellungsgespräch

Nun sollte an diesem Freitag mein erstes Job Interview anstehen (Right Hemisphere). Larry, mein Job Agent hat es mir besorgt. In den Anzug geworfen und ab ging’s. Das treffen war sehr entspannt. Mein Interviewer hatte mir gleich zu Anfang gesagt, dass er gerade aus seiner Halo-Mittagspasue kommt. (Halo = Computerspiel für die XBox). In diesem Moment habe ich nur darüber gelacht. Beim nächsten Interview hier sollte mir dann noch auffallen, dass das sogar ernst gemeint war. Sehr coole Firma. Das Interview ganz ok, wenn auch sehr technisch und ausschließlich auf meine Arbeitserfahrung bezogen. Ich frage mich, um ehrlich zu sein, was in diesem Land ein Hochschulabsolvent macht, der nicht schon hunderte von Nebenjobs hatte, wie ich. Da wäre das Interview dann in 10min gegessen. Auf Ausbildung i.S.v. Universität wird kein großer Wert gelegt. Auch die Tatsache mit meinem Praktikum in Brasilien wird überhaupt nicht überbewertet. Es ging eine Stunde war recht nett. Alle sehr locker drauf. Fast schon brasil. Verhältnisse. Freitagabend haben wir dann nichts mehr gemacht. Die Woche war schon anstrengend genug – vor allem für mich ;-)

3/27/2008

Brasilianischer Stammtisch

Donnerstag ist dann das Wiedersehen mit Christiano, dem Brasilianer aus Blumenau, den ich bereits aus brasilianischen Zeiten kenne. Er hatte damals in Joinville gearbeitet und gearbeitet. Am Nachmittag bin ich aber noch nach Grey Linn (Stadtteil von Auckland) gefahren und hab mir eine Wohnung angeschaut. Es ist ein Haus und es wohnen bereits die Vermieterin (ca. gute 35 Jahre) und ein Amerikaner drin. Das Haus ist ganz gut. Genau mein Stil auf den ersten Blick. Das Zimmer ist möbliert und es gibt Internet. Außerdem hört die Vermieterin den ganzen Tag durchweg super Musik. Also entschließ ich mich hier einzuziehen. Kaution bezahlt und übernächsten Samstag kann ich einziehen. Abends – Treffen mit Christiano: Wir haben uns natürlich gleich erstmal eine Kneipe ausgesucht und über das letzte Jahr geredet. Ihn hatte ich ja bereits letztes Jahr in Auckland wieder gesehen. Diesmal mit dem Unterschied, dass wir wegen Kathrin englisch geredet haben. Das ist wirklich mal eine neue Erfahrung, wenn man es gewöhnt ist, mit jemanden in einer Sprache zu sprechen, dann plötzlich englisch redet. Am Nachbartisch saßen dann auch noch 2 Brasilianer – wie sollte es auch anders sein. Entweder trifft man Deutsche oder Brasilianer auf dieser Welt. Christiano kannte die beiden (Gustavo und Eduarda) sogar bereits. Sie kommen ursprünglich auch aus Blumenau und sind vor kurzem hier her gezogen, um etwas zu arbeiten und richtig gut englisch zu lerenen. Eduarda hat zwar erst vor kurzem angefangen zu Englisch zu lernen, da sie aber spricht wie ein Wasserfall, hat sie in der kurzen Zeit bereits so ein gutes Englisch drauf. Unglaublich. Vielleicht sollte ich mir auch mal angewöhnen alles und jeden einfach voll zu quatschen.

3/26/2008

1. Mal beim Koreaner

Der Mittwoch gehen wir dann zum ersten Mal zu unserem zukünftigen Lieblingskoreaner. Das Essen ist billig, man schmeckt nicht sofort, dass es Hund ist, die Getränke sind billig oder gar umsonst (Wasser) – also alles in allem ein gutes Restaurant.

3/25/2008

Kathrin’s Rennmaschine zurückbringen und Auckland erkunden

An diesem Dienstag geht’s morgens erstmal ans zurückbringen des Autos. Kathrin muss eigentlich bis 9 an der Arbeit in der Stadt sein und die Verleihfirma ist weit draußen am Flughafen. Der Rückweg kosten dann noch mal richtig Nerven, weil wir insgesamt drei Bussen nehmen müssen und einmal noch in den falschen einsteigen. Aber um 11 ist Kathrin dann an der Arbeit und ich schau mir Auckland endlich mal etwas genauer an. Letztes Jahr hat es ja nur zu exzessivem Feiern und zuviel Alkohol gereicht…

3/24/2008

Warum stehen hunderte von Menschen mit Spaten an einem kleinen Stückchen Strand? “Get Back to…“ Auckland

Der Montag ist auch hier Feiertag, sodass noch alle Urlauber unterwegs sind. Wir machen uns gleich früh morgens auf den Weg nach Hahei Beach, um dort zu frühstücken. Das ist wohl definitiv einer der besten Strände die ich je gesehen hab (Sorry Floripa). Und dann noch bei der aufgehenden Sonne und einem Muffin im Mund. Perfekt. Nach diesem kurzen Intermezzo gings dann weiter nach Cathedral Cove, einem Ort, der sich durch einen riesigen Stein auszeichnet, der ein riesiges Loch in der Mitte hat, welches dazu führt, dass man an den benachbarten Strand kommt – aber nur bei Niedrigwasser. Einfach nur schön, nur leider bereits um diese Uhrzeit viel zu viele Leute hier unterwegs und das obwohl man erstmal 30min zu braucht, um überhaupt zu dem einen Strand zu kommen. Wir entscheiden uns also noch mal zu Hahei Beach zu fahren und unsere Glieder dort ins Wasser zu schmeißen. Und das ist dann wirklich mal die beste Idee seit langem! Aber der Tag ist noch nicht vorbei. Wir wollen ja immerhin noch zum Hot Water Beach, der an einigen Stellen bei Nierigwasser heiße Quellen zu bieten hat. An diesen Stellen kommt durch den Sand fast kochendes Wasser an die Oberfläche gesickert. Eigentlich kann man sich das gar nicht so recht vorstellen. Aber doch! Das wissen diesmal natürlich auch nicht nur wir, sondern einige hundert Touristen auch, sodass sich schon Herscharen von Schlechten-Badehosen und Sportfrunde-Stiller-T-Shirt – Besitzer eingefunden haben, um sich – bewaffnet mit einem Spaten – ein riesiges Loch zu buddeln. Zum eigenen Grab reicht die Kraft bei den meisten aber dann doch nicht. Da Kathrin morgen wieder arbeiten muss, machen wir uns nach einem kleinen Besuch im Meer, wieder auf die Heimreise nach Auckland. Das Auto muss ja auch noch gewaschen und morgen früh wieder abgegeben werden. Abends noch schnell Auto in der Waschanlage gewaschen, die Bude unter Wasser gestellt (Kathrins Mitbewohnerin hat den Abfluss von der Waschmaschine zu gemacht), das Auto ausgesaugt und ab ins Bett…

3/23/2008

Kathrin on the road – im regen

Leider ist unser Zeltplatz ein Dauercampingplatz für sämtliche Fischer der südlichen Hemisphäre. Und zum Fischen muss man bekanntlich früh raus (Der frühe Wurm… ). Direkt neben unserem Zelt liegt die Tankstelle für Boote, sodass sich jeder vorstellen kann, wie unser Ostersonntagmorgen aussah. Geschenkt. Alles schnell zusammenpacken und los. Das Wetter heute ist nicht so gut: Bewölkt und ab und zu Regen. Wir fahren an die Ostküste Richtung Whitianga und dann weiter nach Cooks Beach – einer der schönsten Strände auf der Halbinsel. Einsame Klasse. Kajak-Paradies!!! Unser Zeltplatz ist zwar nicht grad ganz billig (20$ pro Nase) aber dafür direkt am Strand. Ansonsten hätten wir heute im Auto schlafen müssen.

3/22/2008

Auf zur Coromandel Peninsula

Am Samstag ging es dann auf die Coromandel Halbinsel. Es war ja schließlich das Osterwochenende und wir haben ein Auto. Natürlich ist Kathrin wieder gefahren und wir sind Auckland schnell entkommen. Da alles ohnehin schon seit Wochen ausgebucht ist, haben wir unser Zelt mitgenommen und gecampt. Am ersten Abend sind wir die Küste entlang bis kurz oberhalb von Coromandel Town gefahren (Papaaroha). Das liegt an der Westküste der Halbinsel, wo es leider nur Steinstrände gibt. Die Fahrt war aber eigentlich schon das allerbeste an dem ganzen Tag. Am Nachmittag haben wir uns an den Strand gelegt und die geile Sonne und das super Wasser genossen. Abends haben wir dann das erste Mal Bekanntschaft mit Fish und Chips dieses Jahr gemacht. Kathrin hat sich gleich verbliebt.

3/20/2008

Abflug in Deutschland - Irgendwo zwischen Raum und Zeit (Fish or Chicken) - Ankunft in Auckland, Neuseeland

Der Flug war mal wieder schlimmer als überhaupt erwartet. Nach einer durchaus schon bekloppten Zugfahrt, hat die Flug noch einen drauf gesetzt. Der Zug war voll bis auf den letzten Platz und die ersten Rentner haben schon angefangen wie wild mit ihren Sitzplatzreservierungen herumzuwinken. Frankfurt – Dubai (6h): Zwischenzeitlich hätte ich das Essen fast wieder rausgekotzt. Das war so was von schlecht. Einfach unglaublich. Dubai 3h Aufenthalt, d.h. sich einen Platz auf den Boden neben den anderen suchen und versuchen zu schlafen (Peter, das kennst du ja noch). Dubai – Bangkok (6h): Nach Juno gab’s jetzt noch No Country for old men und die nächsten dutzend Folgen von Friends und Simpsons. Das Essen war besser. Das Bier auch, aber leider hatte ich jetzt einen Sitznachbar, sodass ich mich nicht hinlegen konnte. Mittlerweile weiß man nicht mehr, wo man ist, wie viel Uhr es ist (irgendwo auf der Welt) und man glaubt immer noch, dass es ja gleich vorbei ist. Bangkok – Sydney (9h): Flug gut, essen auch besser, weil Übernachtflug mit Frühstück. „Fish or Chicken“ gab’s natürlich auch wieder. Jetzt auch endlich ohne Sitznachbar, sodass ich mich auf 2 Sitzen breit machen konnte. In Sydney dann wenigsten mal eine kleine Abwechslung, die mich aus dem ganzen Schleier des Fluges rausgerissen hat. „Zufällige Drogenkontrolle: Bitte nehmen sie ihren Rucksack ab und kommen sie mit in den Raum dort drüben“. Zum Glück hatte ich meine ganzen Drogen schon im Flugzeug auf dem Klo genommen, geraucht, gespritzt, geschnupft … sodass Sie jetzt nichts mehr finden konnten. Es wurde auch gerade einer der beiden A380 von Singapore Airlines mit Menschen voll gepfropft. So ein Flieger ist schon beeindruckend. Da sah unsere Boing 777-300ER fast winzig aus. Sydney – Auckland (3h): war recht angenehm, obwohl ich nun mittlerweile wirklich nicht wusste, ob ich schon wieder oder immer noch müde wäre. Die Ankunft in Auckland war auch erstmal nicht ganz so leicht. Nach einer Stunde warten auf Einreisegenehmigung und Gepäck ging es dann endlich durch die tollen biometrischen Mess-…Dinger. (Da kommen Erinnerungen hoch, oder Peter?) Diesmal durfte ich natürlich mein Zelt aufbauen. Da es mir letztes Jahr schon gelungen ist, gar trefflich um diese Arbeit herumzukommen, habe ich mich dieses Mal schon darauf eingestellt. Also die Rucksack-Zelt-Symbiose gelöst und dem Mann auf der anderen Seite des Tisches vertrauensvoll in die Hände gedrückt. Abholen sollte ich es mir dann draußen an irgendeinem „Window“ mit Klingel. Aha. Also raus: und stand Sie ja schon. Kathrin hat mich vom Flughafen abgeholt und sich dafür und das ganze WE sogar gleich ein Auto gemietet. Achja: Es gab sogar wirklich ein Fenster mit einer Klingel. Da gab mir dann ein anderer Mann die Einzelteile meines Zeltes einzeln durch… Danke. Wollte ohnehin schon mal bei 30° im Flughafen in Auckland mein Zelt wieder zusammenbauen.

Dann ging’s erstmal ans Zurückfinden zu Kahtrin’s Wohnung. Kathrin ist gleich gefahren – im Linksverkehr und mit manueller Schaltung. Meinen größten Respekt. Das hätte ich wohl nicht so schnell hinbekommen. Den Abend haben wir dann genutzt, um endlich mal wieder ein paar Deutsche zu treffen und zünftig zu essen. Im „Der Metz“ am Kohimarama Beach fand der monatliche deutsche Stammtisch statt. Genau das richtige, um sich auf eine neue Kultur einzulassen… Der Jetlag und die paar Bier haben mich ganz schön mitgenommen und so waren wir wieder relativ früh daheim.

3/01/2008

Es geht wieder los...

Hallo an alle,
Nach einer kleineren Ruhepause geht der Blogg nun in die 2.Saison und wird wieder frisch mit allerlei Unwichtigem gefuettert, was mir und diesmal auch (achtung: Neuigkeit!!!) Kathrin passiert ;-)

Damit ich nicht selbst das Wichtigste vergesse, hier erstmal eine kleinere Zusamenfassung der letzten Ereignisse: Ankunft in Auckland, Deutscher Stammtisch im "Der Metz" bei Schnitzel und Spaetzle, Trip nach Coromandel Peninsula, Einzug bei Kathrin in St. Johns, eigene Wohnung gesucht und gefunden, erstes Bewerbungsgespraech in Neuseeland, brasilianischer Stammtisch mit Churasco und ganz schoen vielen Chinesen, Kathrin und ich haben uns ein Auto gekauft (ne richtig fette Kiste...) neue Bewebrungsgespraeche liegen an...

So, damit ist meine eigene Gedankenstuetze fertig und ich kann in den naechsten tagen noch etwas ausfuerhlicher dazu was schreiben. Bilder wirds dann auch geben.

Was bleibt zu sagen: Kathrin geht es gut, ich lebe noch, uns gefaellt es hier sehr gut, Details kommen dann die Woche und vergesst uns nicht - wir vergessen euch auch nicht!!!

Bis spaeter,
Steve